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Für besondere Verdienste im Tourismus durch Udo Zehetleitner, erhielt die Bergschule Oberallgäu den Tiroler Adlerorden in Silber, eine der höchsten Auszeichnungen des Landes Tirol.

Der Karwendel Höhenweg

6 Tage durch den gröten Naturpark in Österreich

Auf dem Karwendel Höhenweg erleben Sie eines der eindrucksvollsten Gebirgsmassive der Alpenvon den Tallagen bis in die Gipfelregionen. Bei der anspruchsvollen Mehrtagestour übernachten Sie auf fünf ausgezeichneten Hütten und erleben täglich die Bergnatur in Tirol. Es handelt sich dabei um einen Bergweg in der Kategorie schwarz.
Der Karwendel Höhenweg führt durch den südlichen Teil des Karwendelgebirges in Tirol. Einzigartig ist dabei der mehrfache Blickwechsel zwischen der Einsamkeit der Karwendel-Wildnis und dem Inntal.

Route / Programmverlauf:

1. Tag: Reith bei Seefeld auf die Nördlinger Hütte

Vom Treffpunkt um 12.00 Uhr beim Bahnhof in Reith starten wir in Richtung Norden. Die Römerstraße überquerend wandern wir auf dem Panoramaweg weiter bis dieser in einer Kehre nach Süden abzweigt. Über den Panoramaweg bis zum Steig 211. Aufstieg zum Schartlehnerhaus (1856 m). Dort angelangt führt der Steig über den Latschenrücken des sogenannten „Schoaßgrates“ anfangs in Serpentinen, anschließend weniger kurvig, das letzte Stück hinauf zur Nördlinger Hütte (2239 m).

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2. Tag: Nördlinger Hütte – Solsteinhaus

von der Nördlinger Hütte starten wir in Richtung Osten unterhalb der Ostabbrüche der Reither Spitze und später dem Wegverlauf Richtung Osten zum Ursprungsattel (2087 m). Am Breiten Sattel (1794 m) zweigen wir zur Eppzirler Scharte ab. Nach dem Kuhljoch über wenige Serpentinen zur Eppzirler Scharte (2102 m). Hier steigen wir 200 Hm in das Höllkar ab und folgen anschließend dem Steig, der zum Solsteinhaus führt.

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3. Tag: Solsteinhaus - Pfeishütte

Die dritte und längste Etappe des Karwendel Höhenwegs führt über den Gipfelstürmerweg und den Goetheweg vom Solsteinhaus zur Pleishütte. Der starke Kontrast zwischen dem wilden und schroffen Karwendelmassiv und dem besiedelten Inntal wird hier sehr deutlich.
Vom Solsteinhaus geht es zunächst auf Steig 213 hinab Richtung Möslalm. An der Abzweigung in der „Wilden Iss“ folgt man dem Gipfelstürmerweg (215) Richtung Osten an der Jagdhütte in der Wilden Iss vorbei. In Serpentinen führt der Steig über einen grünen mit Bäumen und Latschen bewachsenen Rücken hinauf bis zum sogenannten „Hippen“. Nach einem kurzen Abstieg geht es nun 200 Höhenmeter über eine steile Schottergeröllhalde und über seilversicherte Passagen hinauf zum Frau Hitt Sattel, der sich westlich der markanten Felsnadel der Frau Hitt befindet. Sie soll laut einer Sage eine Frau auf einem Pferd darstellen. Nun bedarf es nocheinmal höchster Konzentration im Abstieg! Vom Frau Hitt Sattel anfangs steil absteigend, folgt man rechter Hand dem Weg 215 Richtung Höttinger Alm, weiter Richtung Seegrube über seilversicherte Passagen (alternativ kann man über den Schmidhubersteig absteigen, welcher aber sehr ausgesetzt ist und absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert). Es folgen herrliche Bergwiesen bis zum Restaurant Seegrube (1906 m). Nach einer ausgiebigen Rast wandert man von der Seegrube auf dem Steig 216 hinauf zum Hafelekarhaus (2269 m). Dann geht es weiter, südlich unterhalb der Hafelekarspitze verläuft nun der Goetheweg (219) zur Pfeishütte.

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4. Tag: Pfeishütte – Bettelwurfhütte

Von der Pfeishütte führt die vierte Etappe des Karwendel Höhenwegs über das Stempeljoch zur Bettelwurfhütte. Man folgt hierbei einem Steig, der von der 1878 gegründeten Bergsteigergesellschaft „Wilde Bande“ angelegt wurde. Während der Etappe durchquert man die durch Latschen und Almwiesen der Pfeis und wird mit atemberaubenden Blicken auf das schroffe Karwendelgebirge und ins Halltal belohnt.
Man startet bei der Pfeishütte und folgt dem Steig 221 (= Via Alpina) in östliche Richtung mit einer leichten Steigung zum Stempeljoch, welches sich zwischen Pfeiser Spitze und der Kleinen Stempeljochspitze befindent. Auf einer Höhe von 2215 Metern hat man das Joch zwischen Pfeiser Spitze und Stempeljochspitze erreicht. Ab hier führt der Steig nun steil über eine Schotterreise hinab. ACHTUNG: Bis spät in den Sommer liegt in der Stempelreise zum Teil sehr viel Altschnee, der am frühen Morgen sehr hart gefroren sein kann (Absturzgefahr: Snowline Spikes und Stöcke bieten einen optimalen Schutz)! Nach etwa 140 hm Abstieg zweigt man linker Hand in den Wilde-Bande-Steig ein. Auch auf diesem Übergang liegen häufig große Altschneefelder (Alternativer Anstieg siehe unten). Zunächst geht es unter den Ost- und Südflanken der Stempeljochspitzen, des Roßkopfes sowie des Großen und Kleinen Lafatschers annähernd Höhenlinienparallel in leichtem Auf und Ab Richtung Lafatscher Joch. Vor dem Lafatscher Joch (2081 m) steigt man noch einmal etwa 80 hm hinauf. Ab hier verläuft der Steig 222 (= Via Alpina) leicht ansteigend Richtung Osten durch das Kleine und Große Speckkar. Die letzten Meter zur Bettelwurfhütte legt man zurück, während man die weitreichenden Blicke ins Halltal und ins Inntal genießt. Wie ein Adlerhorst thront die Hütte an der Südflanke des Kleinen Bettelwurfs.

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5. Tag: Bettelwurfhütte – Hallerangerhaus

Vom Adlerhorst des Karwendels auf den Großen Bettelwurf mit weitreichenden Blicken ins Halltal und ins Vomperloch. Weiter über das Lafatscher Joch zum Endpunkt des Tages, dem Hallerangerhaus.
Nach einer Nacht auf der Bettelwurfhütte, dem Adlerhorst des Karwendels, geht es ein wenig ansteigend ostwärts, gut ausgeschildert, in den Graben, wo der Steig aus dem Halltal heraufführt und dann weiter ansteigend südostwärts zum „Eisengattergrat,“ dem Südrücken des Großen Bettelwurfs. Von hier aus hält man sich nördlich, stetig am Eisengattergrat bergan Richtung Gipfel bis zum Felsansatz und den ersten drahtseilversicherten Passagen. Die folgende, teilweise versicherte und teils in leichter Kletterei (I) zu überwindende Steiganlage in gut griffigem Kalkgestein, führt nun meist rechts einer schräg herabziehenden Rinne bis zum Gipfelgrat und überwindet dabei einige teils ausgesetzte Felsbänder. Nach oben hin wird der Steig etwas steiler. Kurz unterhalb des Gipfelgrates teilt sich der Steig, wobei der von unten gesehen linke Steig etwas leichter zu begehen ist. Am Gipfelgrat hält man sich nach Osten und gelangt über ein schmaleres nach beiden Seiten ausgesetztes Gratstück bis zum Gipfelkreuz.
Vom Gipfel geht es auf gleichem Weg wieder retour zur Bettelwurfhütte. Nach einer Stärkung auf der Hütte, geht es auf Steig Nr. 222 leicht bergauf und bergab zurück zum Lafatscher Joch (2081 m). Dort zweigt man in nördlicher Richtung auf den Steig 223 ein. Dieser Weg ist auch ein Teil des berühmten Weitwanderweges „Adlerweg“. Zwischen Kleinem Lafatscher, Lafatscher Roßkopf und Speckkarspitze hindurch, wandert man stets nach Norden bergab bis man das schön gelegene Hallerangerhaus erreicht.

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6. Tag: Hallerangerhaus – Scharnitz

Die sechste Etappe des Karwendel Höhenwegs ist der Abstieg vom Hallerangerhaus über das Hinterautal nach Scharnitz.

Nach dem Besuch auf dem Hallerangerhaus folgt man dem Weg 224 Richtung Westen. (Abstecher zur Sunntigerspitze: ab Hallerangeralm schwach markierter Steig Richtung Norden)

Man passiert die Kohleralm und kommt bald zum Lafatscher Niederleger. Nun geht es etwas steiler den Fahrweg entlang hinunter bis ins Hinterautal. Die Kastenalm ist an der markierten Weggabelung durch einen kurzen Abstecher zu erreichen. Von hier aus wandert man immer der Fahrstraße entlang talauswärts, vorbei am Isarursprung. Leicht ansteigend geht es hinauf auf die Gleirschhöhe (1069 m) und anschließend wieder gemächlich absteigend vorbei an der Wiesenhof Lodge, bis man schließlich die Isarbrücke und in weiterer Folge Scharnitz erreicht.

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Voraussetzungen:

Voraussetzung: Gesundheit, sehr gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sowie Bergerfahrung.

Treffpunkt:

12.00 Uhr am Bahnhof in Reith bei Seefeld

Termine:

aktuell nur auf Anfrage für Sondergruppen

Preis:

€ 845,- inkl. Bergführergebühr, 5 x Halbpension und Übernachtung in Hütten in Lagern und Mehrbettzimmern, Transfers.

Anspruch:

Detailausschreibung

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